Herbstausflug der Dorfgemeinschaft Schömberg am 6. + 7. Oktober 2012
Zwei unvergessliche Tage…
Zwei unvergessliche Tage erlebte die Dorfgemeinschaft Schömberg am ersten Oktoberwochenende. Wie in jedem Jahr traf man sich zum traditionellen Jahresausflug. Bereits um 7.30 Uhr ging die Reise los in Richtung Pfalz.
Die Stimmung im Bus war bereits zu Beginn recht ausgelassen, was beide Tage über so bleiben sollte. Nach einem kleinen Sektfrühstück an der Autobahn kam die Reisegruppe am späten Vormittag in Speyer am „Technik Museum“ an. Flugzeuge, Lokomotiven, Schiffe, U-Boote und sonstige mechanische Errungenschaften der Neuzeit wurden bestaunt und teilweise auch ausprobiert. Wie es war, den ersten Schritt auf dem Mond zu tun, konnte man im I-Max-Kino des Museums auf einer kuppelartigen Projektionsfläche in riesigem Ausmaß nachspüren.Wer noch weiter in der Zeit zurückgehen wollte, besuchte den fast 1000 Jahre alten Dom und die Altstadt von Speyer.Bei schönem Herbstwetter war ein Eisbecher in der Oktobersonne ein voller Genuss, der einen sofort wieder ins Hier und Jetzt zurückbrachte.Am Abend fuhr die Gruppe zum Weinfest nach Neustadt a. d. Weinstraße. Bei Wein und gutem Essen wurde das Schömberger Lied zum Besten gegeben. In fröhlicher Stimmung ging es am späten Abend wieder zurück zum „Hotel am Technik Museum“.Nach einer (teilweise) kurzen Nacht und einem leckeren und ausgiebigen Frühstück wurde das nächste Ausflugsziel anvisiert: die Schiffshebeanlage in Arzviller (Elsass).Die 1969 erbaute Anlage ersetzt 17 Schleusen und ist Teil des Rhein-Marne-Kanals. Dieses mächtige Bauwerk ist ein Zeichen ausgeklügelter Ingenieurskunst. Davon konnten sich die Schömberger direkt überzeugen. Bei einer kleinen Bootstour wurde das Prinzip der Anlage erklärt. Natürlich durfte auch der Transport auf der schiefen Ebene nicht fehlen.Die 1969 erbaute Anlage ersetzt 17 Schleusen und ist Teil des Rhein-Marne-Kanals. Dieses mächtige Bauwerk ist ein Zeichen ausgeklügelter Ingenieurskunst. Davon konnten sich die Schömberger direkt überzeugen. Bei einer kleinen Bootstour wurde das Prinzip der Anlage erklärt. Natürlich durfte auch der Transport auf der schiefen Ebene nicht fehlen.